Gold- Anunnaki- Sitschin Gotha,10.04.17
Ich habe mich in letzter Zeit, viel mit Gold beschäftigt. Gold das "Metall der Götter". Es ist in esoterischen Kreisen in aller Munde. Es soll wie ein Jungbrunnen wirken. Die DNA bzw. deren kaputte Srangenden reparieren können. Und viele positieve Eigenschaften im menschlichen Körper auslößen. Auch als Krisenvorsorge soll es wertbeständig sein. Bis bei einem Gespräch, mir jemand zu bedenken gab, daß man Gold bestimmt bald chemisch, nach Art der alten Alchemisten, herstellen könne. Als Beispiel nannte er die Herstellung künstlicher Diamanten.
Da musste ich sofort an den Anunnakiforscher Sitschin denken. Er hat die gesamte Menschheitsgeschichte darauf aufgebaut. Die Raumfahrer vom Planet Nibiru kamen auf die Erde um für Ihren Planeten, dessen Atmosphäre durch Umweltschäden zerstört wurde, Gold zu schürfen. Das Gold sollte Ihre Luft und Ihren Planeten reparieren. Die Anunnaki fingen nach Ihrer Landung an, auch Gold zu gewinnen. Nach einiger Zeit kam es jedoch zu einem Aufstand der Goldschürfer. Die Arbeitsbedingungen waren einfach zu hart für sie. Sie wollten einfach nicht mehr. Da wahr guter Rat teuer. Das Gold wurde dringend auf ihrem Planeten gebraucht. Die Führer (z.B.: Enki, Sohn des Königs von Nibiru) der Raumfahrer fand eine humanuide Lebensform (Homosapien) aus der man einen Arbeiter für ihre Minen machen konnte. Nach vielen Fehlversuchen gelang es dann, durch Eingriffe in die Erbsubstanz, einen Arbeiter zu züchten. Die Arbeit in den Minen ging weiter. Aber Enki war ein guter Auserirdischer. Er lehrte den Menschen viele nutzliche Dinge. Darüber kam es zum Streit mit seinen Leuten. Die Streitigkeiten sollen sogar mit Atomwaffen ausgetragen wurden sein (ca. 2000 v.Ch.). Keiner der Anunnaki wollte auf sein schönes Leben verzichten (da genug Arbeiter zur Verfügung standen hatte man genug Zeit). Man lies es sich in den sogenanten Zikkuraten (gestufte Tempelbauten) gutgehen. Jeder der Führungsmannschaft hatte ein oder mehrere davon. Diese hohen Bauten dienten ihren Vergnügungen. Sie wohnten in den obersten Etagen. Darunter befanden sich die Etagen der Priesterschaft. Man wollte nicht viel Kontakt mit den gewöhnlichen Menschen, die in den untersten Etagen für alle Bedürfnisse (Essen, Trinken, ect. ) ihres Gottes zuständig waren. Kontakt hatten nur die Priester. Was mich zu den Bauten in Südamerika bringt. Viele große Städte mit riesigen Bauten. Diese sind auch durch Goldfunde erklärbar. Nach der Sintflut, die sie nicht verhindern konnten, hat das abfliesende Wasser viel Erdreich weggeschwemmt. Darunter kam Gold in Nuggetgröße zum Vorschein. Man brauchte die Arbeiter nicht mehr in Stollen treiben, man ließ sie nur noch sammeln. Und das in riesigen Mengen. Man mußte das aber auch beaufsichtigen. Deshalb entstanden so herrliche Städte wie Teotihuacan, Palenque, Chichen Itza oder Cusco. Man wollte ja standesgemäß wohnen. Das Gold der Götter. Die Raumfahrer haben viel auf sich genommen um das Gold auf der Erde zu gewinnen. Zuerst mußten sie die Erde erst mal erreichen. Dazu war ein hoher Stand der Raumfahrt erforderlich. Dann haben sie selbst geschürft. Mit Hilfe hochentwickelter Gentechnologie einen Arbeiter geschaffen. Was mich wieder zur Ausgangsfrage führt. Hätte eine solch hochentwickelte Zivilisation das auf sich genommen, wenn man Gold künstlich herstellen kann. Ich glaube nicht. Gold krisensicher ja/nein - wir werden sehen. Ein anderer Aspekt der Anunnaki, ist das Entstehen der "Bruderschaft der Schlange". Um ein ungestörtes Leben auf der Erde zu haben, war man gezwungen Teile der Priesterschaft mit ihrem Wissen vertraut zu machen. Dieses Wissen sollte natürlich kein Allgemeingut werden. So beschloß man, es nur einer Elite zugänglich zu machen, der Bruderschaft der Schlange. Diese Organisation soll sich durch die ganze Geschichte der Menschheit bewahrt haben. Andere Geheimgesellschaften, wie Illuminaten, Freimaurer, usw., haben wahrscheinlich Bruchstücke des Wissens aufgeschnappt. Die Macht und das Vermögen der Rothschilddynastie soll auf Kontakten mit der Bruderschaft der Schlange beruhen. Auch fällt mir da, die Geschichte um Rennes-le-Chateau ein. Herodot erwähnte ca. 420 v.Chr. Gruben voller sagenhafter Reichtümer in den Pyrenä. Nannte Sauniere deshalb seinen Hund "Pomponnet" und seinen Affen "Mela" um auf ein uraltes Geheimnis hinzudeuten. Die Anunnaki sollen ja erst um 550 v.Chr. die Erde verlassen haben. Bestand das Geheimnis vielleicht in einer hohen Lebensspanne oder gar der Unsterblichkeit. Es gibt kein höheres Streben für die Eliten auf diesem Planeten. Denn wenn man alles hat, Reichtum- Macht, dann gibt es nur noch ein Ziel: Man will es ewig haben.
Noch ein Gedanke zum Homosapiens (vor der Genmanipulation). Neue wissenschaftliche Untersuchungen gehen davon aus, das der Homosapiens und der Neandertaler längere Zeit nebeneinander gelebt haben. Sich sogar vermischten. Der Neandertaler war stärker, größer und hatte die größere Hirnmasse. Warum hat er nicht überlebt bzw. sich durchgesetzt? Die Frage lässt sich einfach beantworten. Der Homosapiens war grausam, verschlagen und hinterhältig. Ein evolutionärer Vorteil. Diese Grundeigenschaften ziehen sich durch die gesamte Menschheitsgeschichte bis zum heutigen Tag. Wie anders ließen sich Kriege, Unterdrückung, Ausbeutung und vieles mehr erklären.
Volker Brand
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