Mittwoch, 26. Juli 2023

Kurzgeschichten aus dem Leben

 Ein bisschen Leben

Bin wieder mal ein wenig schwermütig. Höre nebenbei "Gundermann- Habe keine Zeit mehr". Im Moment genau das Richtige. Sitze allein zu Hause rum, Rasen gemäht, Auto geputzt und auch sonst alles Gut. Mache mir nur Gedanken, was soll es heute zum Mittag geben. Eigentlich scheiss egal, gibt Brotbemmen, fertig. Wäre schön eine Frau an seiner Seite zu wissen. Ich würde vieles dafür geben. Sich gegenseitig stützen, Probleme besprechen und nicht nach langem grübeln, an seiner Entscheidung zweifelnd, etwas entscheiden. Richtig?- Falsch?, naja jetzt mus ich damit leben. Es geht nicht vordergründig um Sex, sonst könnte man einfach in ein entsprechendes "Etablissement" gehen und sich Erleichterung verschaffen. Ich bin der festen Überzeugung, das es viel intensiver, schöner ist, wenn warme Haut an warmer Haut liegt. Die Frequenzen, Schwingungen der Partner sich synchronisieren. Einfach Nähe spüren. Das ist so viel wertvoller. Wenn man sich sozusagen gut riechen kann, ist alles viel bedeutsamer. Das profane "Hin und Her" sollte aber auch nicht zu kurz kommen.  Als Mann und " harter Hund" werde ich gegenüber Bekannten und Freunden natürlich nur in deftigen Stammtisch- Schargon darüber reden und philosophieren. Könnten mich ja für eine "Pussy", ein Weichei oder einen Warmduscher halten. So genug rumgeheult. Welche Geschichte fällt mir als erstes ein. Zum warmwerden: NVA, geht immer. Obwohl diejenigen die noch richtig "Gedient" haben, werden auch immer weniger. Bei der Fahne, Im Rechteck oder im Kreis laufen, nur weil irgend ein Idiot da vorn rumschreit, wie von der Tarantel gestochen. Ach ja und immer wieder " Ich Diene der Deutschen Demokratischen Republik ". Der Spieß ein totales Arschloch. Alles nicht so meine Welt. Das erste Halbjahr war das schwerste, einziger Springer auf einer Neunmannbude. Ständig 120 Grad auf dem Kessel. Wie es so schön heißt: DDR- Dampf, Druck und Reviere. Aber auch das ging vorbei. Vom zweiten Diensthalbjahr habe ich zu Anfang nicht viel mitbekommen. Habe in jeder freien Minute geschlafen. Konnte ja jetzt machen was ich wollte. Kein Fensterputzen, kein Bude schruppen und die Reviere waren mir auch egal. Nach der Schlafphase fühlte ich mich wieder stark wie ein Bär. Im dritten Halbjahr ging mir alles am Arsch vorbei. Das Ende war in Sicht. Ha, Ha ihr Ewigdiener. 

Geschichten: Baumann

Baumann war ein Halbjahr über mir. Er war nervlich und körperlich etwas zerrüttet. Was zu fast 100% an dieser Institution Armee lag. Es gibt Menschen die kommen mit der ganzen Sache nicht zurecht. Man versucht aus Menschen Soldaten zu machen, die dafür nicht geschaffen sind. Oben sagen sie wahrscheinlich egal, Mannschaftsstärke zählt. Wir brauchen auch Kanonenfutter. Ein Beispiel für seine Schusslichkeit war eine kleine Regimentsübung. Wir lagerten im Gelände bei einem kleinen Wäldchen. Soldatenspiele durften natürlich nicht fehlen. Zelte aufbauen, tarnen, Fliegerangriff von links, Fliegerangriff von rechts. Und so ging die ganze Scheiße ein paar Tage. Endlich fertig mit Kriegspielen. Alles zusammenpacken, im Marschband auffahren, zurück in die Kaserne, Auftanken, die grünen Kisten abstellen. Zurück in der Kompanie. Kalaschnikow abgeben. Auf das Zimmer, alles fallen lassen und auf dem Bett ausstrecken. Ahhh, Geschafft. Keine 10 Minuten später. Pustekuchen. Alarm, Alarm. Eine von den Drecksknarren fehlt schreit der Spieß aus der Waffenkammer. Alle antreten, totales Chaos, Rumgeprülle vom Feinsten. Alles Luschen war noch der zivilisierteste Ausdruck. Wem fehlte seine Waffe, richtig: Baumann. Alles auf Anfang. Ganze Kompanie zurück in den Gefechtspark. Alle Fahrzeuge anlassen, zum Marschband auffahren, zurück ins Gelände. Wo suchen? Das Wäldchen wurde mit den Fahrzeugen umstellt, alle Motoren liefen, alles an Scheinwerfern war an, Wäldchen taghell. Wunderbar. Los ging es. In Reihe den Wald durchkämmen. 5 Minuten später gefunden, hing an einem Baum. Baumann musste nämlich mal Scheißen. Alles schön. Baumann erleichtert und frohen Mutes, ging seinen Aufgaben (Krieg spielen) weiter nach. Nur ohne Gewehr, das hing ja im Baum. Eben vergessen, nicht so schlimm. Das sah der Spieß nur ein bisschen anders. Gebrüll-Baumann vorm Spieß wie ein begossener Pudel den Kopf gesenkt. Armer Kerl. Ich konnte Ihn eigentlich gut leiden. War eben kein Soldat. Das passiert wenn man ums Verrecken aus Menschen Soldaten machen will. Der Dienst an der Waffe bringt natürlich Probleme und nicht nur das Beste im Menschen hervor. Viele hundert, junge Männer auf einem Haufen, Testosteron gesteuert, in der Blüte ihrer Sexualität können nicht einfach mal raus und sich um Mädels kümmern. Das braucht natürlich ein Ventil. Allabendliche Rituale von Kasernenblock zu Kasernenblock. Fenster auf: zum benachbarten Gebäude gebrüllt, "Was wollt Ihr "Nachbarblock "Nach Hause" unser Block "Was wollt ihr da" Nachbarblock  "Ficken" wir wieder "Wie lange" die Anderen "bis nüscht mehr kommt". Die absolute Verrohung gipfelte in Aussagen, wie "Ich wollt es wär Krieg, ich könnte mir eine Schießen und mich drauflegen solange sie noch warm ist". Ich glaube, in einem Krieg wo jede Minute die letzte sein kann, kommt immer das schlechteste im Menschen zum Vorschein. Apropo Krieg spielen. Das ganze Regiment wird nach Kasachstan verlegt, Gefechtsschießen mit scharfen Raketen. Schöne Scheiße. Das ganze sollte am 1.April losgehen. Eigentlich war am letzten April 18Uhr Entlassung. Oh, das wird eng, dachte ich. Kompanie antreten, Soldat B vortreten, jetzt Gefreiter B, musste mit, war total am Arsch, das Abenteuer ging nur vom Gefreiten aufwärts. Der EK musste mit in die Steppe. Das war April 1981. Was war da, natürlich musste Walesa mit seinen Werftarbeitern richtig Stunk machen. Zugwache durch Polen, Gefreiter B mit dabei, Wacheinweisung vor der Oder. Unser Leutnant sagt "Wenn unser Zug angegriffen wird, ein Warnschuss, dann gezieltes Feuer", noch Fragen, ich konnte nicht anders, "wieviel Schuss Muni haben wir", Leutnant ganz stolz "2000 Schuss", ich oh Scheiße damit können wir uns nicht lange halten, Leutnant "Schnauze B ". War aber sonst eine ganz schöne Reise, jeden Tag gab es Alkohol vom feinsten, Bier, Wodka, schweren Wein aus Georgien vom Nachbargleis, 1Liter- 1Rubel, hatten nur 5l Kanister, jeden Abend rund wie die Busslenker. Zielbahnhof  Ashuluk, Lock fährt weg, können nicht entladen, Wagons stehen falsch, Tatra 813 dreht auf der Stelle um 90 Grad, fährt runter und zieht die Wagons an Ort und Stelle. Wir alle stehen mit offenem Mund da und staunen. Marschband und ab. Vier Stunden bis zum Gefechtsgelände, Entfernungen sind dort eben andere. Es handelt sich um eine Art Halbwüste, alles kleine Hügel, sehr schön und dazwischen kasachische LPGisten mit Kamelen bei der Schafzucht. Unsere Stellung war bei einem ihrer Ziehbrunnen. Wir fragten sie ob wir mal auf einem Kamel reiten dürften, für Geld und nach 17Uhr ja, Arbeitszeit Kamel bis 17Uhr, kam leider nicht dazu. Dafür haben wir 3 Raketen in den Himmel über Kasachstan geschickt. Ein tieffliegendes Ziel, erfolgreich vernichtet. Konnten von einem Hügel sehen wie das Ding ca. 2km nach dem Start im ungelenktem Flug hochschoss, dann wurden die Stifte aus den Flügeln gezogen und im gelenktem Fug stürzte das Ding wie ein Falke von oben auf sein Ziel. Beeindruckend. Von den anderen haben wir nicht viel mitbekommen, waren zu hoch. Naja, machten uns auch noch andere  Gedanken, waren mitten in der kasachischen Steppe und hatten noch 13 Tage bis zur Entlassung. Einen Tag vor uns hatten die Weißenfelser ihre Raketen verschossen, wollten bestimmt auch heim. Die Rückreise dauerte 10 Tage. Nur gerollt. Wenig Gelegenheit zu Tauschgeschäften auf den Güterbahnhöfen, heißt wenig Alkohol. Der einzige Trost war das wir der Heimat immer näherkamen. Als wir über die Oder fuhren sahen wir die ersten Kleingartenanlagen mit sich darin sonnenden "Grazien" in Bikinis. Das infernalische Gegröle war ohrenbetäubend "Hey, in 3Tagen kann ich dein Scheich sein", "Hey, Muff raus". Naja, eben solche Heldengesänge und mehr. 1Tag vor Entlassung am Entladebahnhof, kein Einweiser war zu sehen, alle geflohen, Autos fuhren mit Höchstgeschwindigkeit von den schmalen Waggons, darf gar nicht dran denken. Wenn da was passiert wäre, hätten wir wahrscheinlich noch einen verlängerten "Schwedtaufenthalt" dran hängen dürfen. Wie schnell man nach "Schwedt" kommen kann, hat mir ein Vorfall im 3. Diensthalbjahr deutlich gemacht. Ich war Alarmfahrer. Also bei Alarm musste ich mit einem Ural-LKW und 60 Schuss scharfer Munition den Offizieren, die kein Telefon hatten, bescheid sagen. Weiß nicht mehr genau, ca. 5 Anlaufstellen. Ich losgedüst durch die Großstadt, bei Anlaufpunkt 3 stelle ich die Karre rechts halb auf dem Bürgersteig ab, Tür nicht zugeschlossen, Kaschi und Mumbeln auf dem Beifahrersitz liegend. Gehe über die Straße und klingel, Fenster geht auf, Buckel schaut raus, ich schreie "Alarm", drehe mich um und gehe zurück. Da trifft mich fast der Schlag, ein Besoffener sitzt hinterm Lenkrad und will seiner Freundin zeigen das er Ural fahren kann. Habe ihn rausbugsiert, mich hinters Lenkrad gesetzt, tief durchgeatmet, und gewartet bis mein Herz einigermasen seinen Takt wieder gefunden hatte. Nicht auszudenken, wenn der den LKW angekriegt oder die Knarre gesehen hätte. Habe mich schon, als Spatensoldat, mit dem Spaten ins Moor ziehen sehen. Naja, alles gut gegangen. Dachte ich hätte das mit dem Krieg spielen hinter mir. Pustekuchen, 4 Jahre später Einberufung "Resi". Selbes Regiment, selbe Kompanie, nur südlich von Berlin, Brück. 4 Kilometer bis zum Ort, zu weit um betrunken nach dem Ausgang zurückzulaufen. Aber es gab einen Hoffnungsschimmer, eine KTL- Kneipe mit Ausgangsschein. Ich will es gleich vorwegnehmen, war nicht drin- habe es nicht geschafft in 3 Monaten einen Ausgangsschein zu bekommen. Wahrscheinlich war ich ein zu "Guter" Soldat. Unverzichtbar. Die Resis unserer Kompanie mussten früh als erstes den Müllplatz in Ordnung bringen. Die leeren Schnappsflaschen waren beim Spieß abzugeben. Er hatte den Spitznahmen "Flasche" und war Alkoholiker. Die Schnapsflaschen gab er bei Sero ab und holte sich Nachschub. Er hatte nur nicht mit dem resistenten Soldat B gerechnet, der mit seiner Schaufel alle Flaschen platt machte. Den Job war ich nach kurzer Zeit also los. Der härteste von uns Resis war Käs Käs, Kiesgruben Kräßer aus G.. Er entstammte einer Kiesgrubendynastie. Die Kiesgruben wurden zu DDR- Zeiten verstaatlicht. Besonders stolz war er aber auf seinen Großvater, der in der Leibstandarte "Adolf Hitler" gedient hatte. Was er auch jedem erzählte. Kann mich an einen Vorfall erinnern, ich hatte gerade GUVD- Dienst in der Batterie, als die Tür aufflog Käs-Käs reinstürmte, auf unsere Bude ging, die Kaschi gegen die Wand schmiss und wild schimpfte (so ein Scheiß hier, mach ich nicht mehr mit). Der Leutnant Zugführer  hinter Ihm, versuchte erst zu beschwichtigen, dann ich Befehle, Käs- Käs blieb liegen, Leutnant stürmte raus. Ich dachte, jetzt geht es ab nach "Schwedt". Aber komischer Weise passierte gar nichts. Habe aber auch nicht herausgefunden was passiert war. Das Beste war unsere Sturmbahnausbildung. K-K auf der Linken, ich auf der rechten Sturmbahn. Gleichzeitig ging es los. Die erste Schwierigkeit der Wassergraben, nicht drüber sondern rein, nach mühsamen Gekraksel schafften wir es wieder raus. Eben Helden. Die Eskalationswand, zwecklos, ich laufe von rechts an- nichts, versuche es von links- nichts. Renne das Hindernis mit wütender Verzweiflung an, springe- ziehe- kämpfe- habe es fast geschafft, da feuert mich mein Zugführer doch tatsächlich an, Gefreiter sie schaffen das. Da musste ich mir das lachen so verkneifen, sinke zu Boden und umlaufe das Hindernis. Ehe einer meine Grinse- Fresse sieht, ab in den "Fuchsbau". Geht leider auch nicht so richtig voran, es kommt zu Stockungen nach uns, müssen uns erst mal ausruhen. Machen dann aber weiter als uns das Geschrei vom Leutnant zu viel wird. Am "Hochfenster" bricht dann Panik aus, wir haben Angst. Einfach zu hoch. Am Besten klappt der Rücklauf, obwohl uns die Nachfolgenden spätestens da überholen. Naja, der Resi ist kein Reh. So langsam sehen sie es hier ein, das man die Erwartungen an einen Resi nicht so hochschrauben sollte. Aber so ein Erkenntnisprozess dauert eben seine Zeit. Nach hause schrieb ich, das Essen ist gut, die Stimmung prima, wir warten hier auf den Feind- doch er kommt nicht. Deshalb ein bisschen Action für den Resi, Feldlager. Musste unseren Zugführer in einem UAZ- Geländewagen spazieren fahren. Kann auch gefährlich werden, wir vorne weg (riesen Staubwolke), Rampen (noch größere Staubwolken) hinter uns. Soweit so gut. Dabei darf dir nur nicht der Sprit ausgehen. Wir standen, Rampen sehen nur die Staubwolke und kommen mit Volldampf immer näher, Leutnant springt panisch raus und läuft in den Wald. Beim Wegrennen schreit er noch, tun sie doch was. Der Kupferbolzen guckt schon ein Stück, da fällt mir ein das die Kiste ja zwei Tanks hat. Nur, wo ist der Umsteller. Hatte ich noch nie gebraucht. Umschalter gefunden. Jetzt kommt die Kiste ewig nicht. Sehe die Rampen nur noch 20m hinter mir, geht an und ab die Post. Leutnant läuft nebenher und schreit rum. Will auch mit. Ich finde eine kleine Laufeinheit hat er sich verdient. Den Job war ich auch los. Naja, dann eben dienen unter Vollschutz und anderer Spiele. Ist ja alles für den Frieden. Einmal sollte ich in Urlaub fahren. Sagte, ich bleibe hier. Hatte keine Lust mir den Stress anzutun. Wieder Geschrei, das ist ein Befehl. Ein paar Stunden zu Hause und wieder zurück. So war das eben. Aber das Beste kommt zum Schluss. Bin wieder mal irgendjemand auf den Schlips getreten. Entlassungstag vom Reservistendienst, außer mir, ich war zum Dienst als GUVD eingeteilt. Bin in Ausgangsuniform herumspaziert, hatte alles andere schon abgeben müssen. Dem Spieß sein Grinsen hätte ich ihm am liebsten aus dem Gesicht geschlagen. Tja, wer den Schaden hat braucht für den Spot nicht zu sorgen. Durfte mich nirgends sehen lassen, die anderen Resis überschütteten mich mit Fragen,  wie "Hey Resi willst du aufkeulen (also verlängern)" und mehr solcher dummen Sprüche. Habe den Bus nach Brück gerade so geschafft. Was mir dann aber durch den Kopf ging war die Tatsache, das sich keiner der Führung von uns Resis verabschiedet hat, kein Spieß- kein Zugführer oder Batteriechef. Komisch, dabei haben wir alles für den Frieden und die Deutsche Demokratische Republik gegeben, ja geradezu aufopferungsvoll gekämpft. Gottseidank war die Scheiße jetzt auch vorbei. Aber erst mal genug vom Dienst  am Vaterland. Auch ein "Elitesoldat" wie ich braucht mal seine Ruhe. Aber dafür das es nicht zu ruhig wird, gab es ja noch die Arbeit. Monti B meldet sich zur Stelle. Reiste als 56 Monteur in Nordhausen an. Großbaustelle bei "Nordbrand"- Alkohol- Destille. War noch nicht richtig da, hey- auf dich haben wir gerade noch gewartet, oder keine Feier ohne Mayer. Wurde Henning zugeteilt, wusste sofort- das wird hart. Pünktlich früh 8 Uhr ging es zum Behälter8, Kneipe am Rande der Baustelle. Früh schon saufen war nun gar nicht mein Ding. Aber, was willst du machen. Wurde dann aber den Einfahringenieuren zugeteilt, hätte auch nicht mehr lange im Behälter8 durchgehalten. Aber da war ich vom Regen in die Traufe geraden. Es wurde zwar nicht am Tag getrunken, dafür abends gesoffen. Viele von den Herren Ingenieuren haben es nicht ins Quartier geschafft, schliefen einfach in ihrem Büro. Besonders schlimm waren die Abende, wenn sie sich Dias ihrer Russlandeinsätze zeigten und erläuterten. Sie kamen problemlos an reinsten Alkohol ran. Der Stoff wurde in 5Liter Plastekanistern herangeschafft und mit allerlei Säften etwas verdünnt. Resultat, jedes mal katastrophal. In Nordhausen war nur "Schwarze Woche" angesagt. Soll heißen, nur Donnerstag vorm Nachhause fahren wurde geduscht und die Arbeitsklamotten ausgezogen. Um die Nordbrandbaustelle herum befanden sich 6- 40Pfennig Kneipen, in denen nur Schlosseranzug akzeptiert wurde. Diese wurden sofort nach Arbeitsschluss aufgesucht. Also ein Zeitproblem (Überstundenpflicht) für zivilisiertes Saufen. Eine weitere Großbaustelle war "Leuna". Riesig, vor allem der Weg zur Kantine war ein kleiner Marathon. Dort haben alle freiwillig die Bauhelme aufgesetzt, denn auf allen Wegen mussten tropfende Rohrbrücken unterwandert werden. Auf dieser Baustelle zeigte sich, das Sprichwörter nicht immer zutreffen. Zum Beispiel: "Viele Hände- schnelles Ende". Wir waren als Unterstützung einer anderen Außenstelle dort. Wir legten Doppelpaariges Kabel auf. Manchmal bis zu 200 paarig. Das Problem war nur das unsere Truppe über den grün/gelben rechts herum auflegt, die Anderen nach links. Totales Chaos, waren schon jede Menge Kabel aufgelegt. Passiert, wenn man es schon immer so macht, ohne nochmalige Abstimmung.                                                   

Fortsetzung folgt

Freitag, 14. April 2023

Geheime- Prähistorische Basen

 Anfangen müssen wir mit der Basis in Rumänien (Bucegi Berge) und deren Tunneln. Den Amerikanern ist eine Anomalie, beim Aufspüren von Bunkern, durch Spionageflugzeuge und Satelliten aufgefallen. So einfach wie in anderen Ländern, konnte man mit Rumänien nicht verfahren. Man schickte den Herrn Massini. Seines Zeichens ein arroganter Adliger, Hochgradfreimaurer, bestens Vernetzt, ein Mann mit Macht und Einfluss, als Vermittler. Dieser wusste über das "Department Zero" und Cesar Brad bestens Bescheid. Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Diesem gelang, was den Amerikanern (hatten Tote zu beklagen) nicht gelang. Cezar Brad gelang es, die Energiesperren im Zugangstunnel und vor der Halle, zu überwinden. Wahrscheinlich sicherte sich dieser Massini als Vermittlungsgebühr das gefundene monoatomare Gold, zur körperlichen Regeneration und Lebensverlängerung (Ich bin Reich und Mächtig: Ja was willst Du dann noch- alles ewig haben!). Hologramme, die uns weit vorauseilende Erkenntnisse in Wissenschaft und Technik vermitteln sollen, werden der Allgemeinheit natürlich nicht zugänglich gemacht. Die Geheimhaltungsbestrebungen der Amerikaner und die Absicht der Rumänischen Regierung zur Bekanntgabe, endete in einen handfesten diplomatischen Streit, der nur durch das Einlenken des Vatikan nicht eskaliert ist. Die Besonderheit beim Öffnen der Sperren in Tunnel und Halle, war der Effekt: des sich gleichzeitigen Öffnens, der etwas kleineren Anlage im Irak, die man nach dem Golfkrieg  gefunden hat und bis dato nicht betreten konnte. Einer der Kriegsgründe? Übrigens soll sich eine ähnliche Anlage auch in der Ukraine unter einem militärischem Sperrgebiet befinden.

Parallelen ziehe ich auch zum Berg Bugarach und Salstal in Südfrankreich. Die Höhlen und Tunnelsysteme könnten die "Bundeslade" beherbergen. Laut Dimde gab es zur Jahrtausendwende (1000 n.Chr.) eine große jüdische Gemeinde in dieser Gegend, die auf die Wiederkehr des Messias wartete oder besser herbeisehnte. Sie wollten Ihn mit großen Ehren empfangen, große Schätze, vielleicht die Bundeslade (durch die Templer oder die Goten nach der Plünderung Roms) nach Südfrankreich gekommen. Sitschin, selbst Jude vom Stamm der Leviten (Priesterkaste), ist von deren Existenz überzeugt. Sie sei nicht verschollen, nur gut versteckt. Das spurlose Verschwinden des größten, jüdischen Heiligtums würde zu einem großen Wehklagen führen. Das ist nicht der Fall. Höchste Kreise wissen es bestimmt. Über die Nachbildung in Äthiopien durch Salomon brauchen wir nicht zu sprechen. Die Affäre "Bettex" ist noch erwähnenswert. Ein Schweizer, Sicherheitsangestellter am Flughafen in Genf, Mitglied der Großloge in Genf forschte mehrere Jahre in den Sommermonaten am Bugarach und der unmittelbaren Umgebung. Sein Kontakt war der Bürgermeister (Rosche) einer Nachbargemeinde. Rosche studierte Jura und Philosophie, war Freimaurer im Orden von Carcasson (galt als Katharerpapst), hat die Aufnahme in  die renommierten "Akademie France" ausgeschlagen. Er unterstützte Bettex in vollem Umfang. Kontakt hielten beide über dessen Sekretärin. Die Zusammenarbeit wurde höchstwahrscheinlich über die Logen in Genf und Carcasson bewerkstelligt. Bettex drang bei seinen Forschungen sehr tief in die Höllensysteme des Bugarach ein. Der zweite Schwerpunkt seiner Forschungen konzentrierte sich auf das Chateau von Bugarach, außergewöhnliche Ritzungen und Gravuren, soll vom Keller einen Zugang (Tunnel) zum Bugarach haben. Bettex berichtet der Sekretärin von einer sensationellen Entdeckung. Danach ist er spurlos verschwunden (verschollen im Höhlensystem?, radioaktiv verstrahlt (Bundeslade) und danach Tod in der Schweiz. Es gibt nur Spekulationen. Interessant ist die Tatsache, das danach im Chateau der Boden mit einer starken Betonplatte versiegelt wurde. Natürlich wegen Einsturzgefahr. In auffallender Nähe zum Bugarach liegt die Quelle der Sals. Jean de Rignies, ein Mann mit einer bewegten Vergangenheit, wohnte im Weiler der Salsquelle. Dort begegnete er einem gewissen "Lilor", Kommandant eines Ufo- Raumschiffes. Es kam zu einer Wissensübermittlung (Udo Vits). Das Raumschiff soll sieben Meter unter einem Hügel zwischen Weiler und Quelle liegen. Meine Frage: Raumschiff oder Station. Vielleicht gibt es ein ganzes Netz solcher Stationen über die Erde verteilt. Eigentlich dürften sie nicht geheim sein. Wir alle haben Anspruch auf das Wissen dieser alten Hochkulturen. Leider haben die Eliten ihre Hände daraufgelegt. Hoffentlich haut ihnen mal einer richtig auf die Pfoten! Bis bald.

Freitag, 2. Dezember 2022

 Ich verzeihe NICHT !

Meine Enkelkinder sind in den 2 Corona-Jahren gegängelt und diskriminiert wurden. Masken, Tests, Impfangebote, kein Schulunterricht und Falschinformationen(kein Kontakt zu Oma und Opa- sonst sind Sie Tot).

Ich verzeihe NICHT !

Unser "geliebter" Oberbürgermeister von Gotha es zugelassen hat, das zu friedlichen Montagsspaziergängen, meist ältere Menschen, Wasserwerfer in Stellung gebracht und Schlägertrupps in voller Kampfmontur prügelnd durch die Straßen zogen.

Ich verzeihe NICHT !

Als älterer Mensch, der seinen Ruhestand sorgenfrei verbringen möchte, durch hohe Inflation, unbezahlbare Energie und extrem gestiegene Lebensmittelpreise in seiner Existenz bedroht ist.

Ich verzeihe NICHT !

Was hat man den Alten und Sterbenden alles angetan. Die größte Schande, die nicht wieder gut zu machen ist. Schämt Euch, ihr Politiker, Richter, Polizisten und die Millionen Mitläufer.

Ich verzeihe NICHT !

Was wir brauchen, ist eine unabhängige, juristische Aufarbeitung, von ganz "Oben" bis zum letzten "Blockwart" ganz unten.

Ich verzeihe NICHT !


Sonntag, 6. November 2022

Gedanken zum Zeitgeschehen

Ich schreibe das als Nichtgeimpfter. Die Angst und Panik der Regierung und Medien, haben auch mir zugesetzt. Haben Sie Recht? Sollte ich mich impfen lassen? Nein, sagt mir mein Bauchgefühl. Zweifel haben Sie trotzdem gesät. Die Zweifel an der Impfung haben gesiegt, dem gesunden Menschenverstand sei dank. Eines ist während der Pandemie(?) und jetzt sehr deutlich geworden, das Erkennen von Zusammenhängen, ist keine Frage von Bildung und Intelligenz, nur von gesundem Menschenverstand. Große Teile der kulturellen und wissenschaftlichen Eliten haben sich zu willfährigen Handlangern gemacht. Auch die politischen Entscheidungsträger, müssen zur Verantwortung gezogen werden. Alle die das Spiel des WEF, WHO und aller Anderen mitgemacht haben. Es muss harte Strafen für lügende Virologen und Pharmavertreter geben. Regierungen die, die unsäglichen Lockdowns, mit dem vielen Leid (Altenheime, niederträchtige Anweisungen für Kinder in den Schulen u.v.m.) zu verantworten haben gehören vor Gericht!                                                                                                                  Doch warum passiert das gerade jetzt? Das erste mal las ich von der "Neuen Weltordnung" und deren Umsetzung ca. 1995. Oh, was habe ich geschmunzelt, nicht zu meinen Lebzeiten, die Menschen sind nicht so dumm. DOCH! Und jetzt wird es etwas esoterisch, denn sonst lässt sich das ganze Geschehen nicht einordnen, nicht verstehen. Ich stehe mit beiden Beinen in unserer materiellen Welt, bin aber für alles offen. Die Eliten haben Angst. Angst vor dem Aufwachen, dem Aufstieg der Menschheit. Vielleicht durch kosmische Einflüsse (Frequenzerhöhung, Energieanhebung, nahend Zentralsonne).Vielleicht haben Sie nur dieses Zeitfenster gesehen. Angeblich  werden immer mehr Indigokinder geboren. Oder Menschen die, die Beschränkungen der 3-dimmensionalen Welt überwunden haben. Also mehr als die normale Gehirnkapazität nutzen können.. Abgeschaltete Sequenzen ihrer DNA nutzen. Vielleicht sogar Zugang zur Akasha- Chronik haben. Einfach und klar denken und kommunizieren können. Dadurch die Macht der korrupten, satanischen Eliten brechen können. Ein Licht senden, das selbst der trägste Mitbürger nicht übersehen kann.                                      Es ist ein Gegner der seine Strukturen über Jahrhunderte gefestigt hat und seine Ziele (Georgia Guidestones) fest im Blick hat. Sie machen sich noch nicht einmal die Mühe sie zu verschleiern. Wir können uns gar nicht vorstellen, wie reich die wirklich Mächtigen sind. Die "Corona-Pandemie" wurde auf der ganzen Welt durchgesetzt. Alle Regierungen, WHO, Organisationen liefen (und laufen) im Gleichschritt. Wieviel Macht diese globalen Eliten haben, erschließt sich von selbst. Das "Alte Geld" (Rotschild, Rockefeller) hat sich mit den IT-Konzernen zusammengetan. Die Frage lautet: Wie lange? Ihre sichtbaren Ziele (Guidestones) sind seit diesem Jahr schon zerstört.                                                    Ein Weg sind neue Technologien, Freie Energie (Tesla) für jedermann oder medizinische Innovationen (monoatomares Gold) um Big Pharma den Stinkefinger zu zeigen. Wer gibt ihnen das Recht, die Geheimnisse der Bucegi- Berge, des Salsa-Tals, u.v.m. für sich zu behalten und Nutzen nur für sich daraus zu ziehen. Die gesamte Menschheit hat Anspruch darauf. Ich hoffe jeden Tag auf das Wunder, das Jemand kommt und Ihnen gehörig auf die Finger haut. Trotz aller Skepsis laufe ich jeden Montag weiter im Widerstand, alles andere wäre feige.

Volker                                                                    

                                                                                                                                      

Sonntag, 17. März 2019

Der Bürger und seine Könige

Mein Staunen über Zusammenhänge
Ich bin Eigentümer eines über 9 Jahre alten Pick-Up. Letzten Monat bekam ich einen neuen Steuerbescheid für das Fahrzeug. Eine Erhöhung von 185,-€ auf 525,-€, also 340,-€ mehr. Warum tut der Staat seinen Bürgern (mir) so etwas an? Gleichzeitig lief in den Nachrichten: Maut für alle, Anhebung des Steuersatzes für Diesel auf Benzin-Niveau, Überarbeitung der Grundsteuer für Hauseigentümer (Erhöhung). Das kann einen den ganzen Tag vermiesen. Warum geht es nicht anders herum: Steuersatz auf Diesel-Niveau, keine Maut, Senkung der Kfz-Steuer, Reform der Grundstückssteuer nach unten. Fazit: der Staat schröpft seine Bürger bis aufs Blut. Nur warum? Auch mir ist bewusst, das jedes Staatswesen Steuern erheben muss, um seine Aufgaben (Lehrer, Polizei, Infrastruktur usw.) erfüllen kann. Manchmal braucht man einen Stups um hinter das nahe liegende zu kommen. Beim lesen des Buches "Machtbeben" von Dirk Müller, begann ich zu verstehen, warum der Staat seinen Bürgern immer mehr Lasten (Steuern usw.) auferlegt. Er muss den Bürgern wegnehmen was er kann, damit er den Banken und Konzernen, den Multi- Milliardären noch mehr Geschenke machen kann. Irgendwo muss es ja herkommen. Alle Argumente die ich von unseren Politikern höre, sind so scheinheilig wie verlogen. Wie viel Vertrauen sollte man in seine Regierung haben- gar keine! So lautet mein Fazit.
Wie könnte man Gegensteuern. Vielleicht in der Schule anfangen. Lust und Begeisterung zum Lernen vermitteln. Den Schülern sagen, das Sie nur ein Grundgerüst mitbekommen und Ihr ganzes Leben lang lernen müssen. Das Wissenschaft oder Grundlagenforschung das spannendste ist was wir gerade erleben. Die Bildung findet natürlich nicht nur in der Schule statt. Vereine, Arbeitsgemeinschaften und die Eltern sind gefragt, die Kinder für Kreativität, logisches Verständnis und die Lust auf Neues zu begeistern. Jedes Kind hat eine oder mehrere Begabungen. Aber die Kinder bekommen schon sehr früh mit, das es keiner Leistung bedarf um reich und berühmt zu werden. Den Löwenanteil der Schuld tragen die Medien. Die Pseudo-Helden der Reality-Shows sind reich und berühmt. Jeder exzentrische Depp erzählt aus seinem Leben, benimmt sich wie ein Idiot und tut sich noch mit emotionalen Seelenstriptis hervor. Die wirklichen Helden unserer Zeit- Mediziner,Mathematiker, Biochemiker oder andere Grundlagenforscher haben keine Chance. Es gibt keine Leistungsgesellschaft mehr. Es reicht Erfolg zu haben. Egal mit was. Das nennt sich dann Erfolgsgesellschaft.
Und noch etwas zu den "Grünen". Sie regieren nun seit Ewigkeiten im Bundestag mit. Ich habe leider noch nie gehört das Sie nach Forschungsgeldern für Fusion, Wasserstofftechnik oder Freie Energie (Tesla) schreien. Man hört nur Fahrverbote, Kraftstoffpreise rauf,Kohleausstieg usw.. Eine Blenderpartei vom feinsten. Kein Buchstabe mehr, sie sind es nicht Wert.
Den Menschen,bei denen es sich lohnt, hinzuhören, bleiben ungehört. Nur vor einer Sache haben die Eliten Angst, Menschen mit besonderen Fähigkeiten. Kinder die mit außergewöhnlichen Fähigkeiten geboren werden, die keine Angst vor Ihnen haben. Auf den Tag, wo Sie anfangen zu zittern, freue ich mich!
Volker Brand

Montag, 16. Juli 2018

Krisenvorsorge

Auch wir normalen Leute sollten uns mit einer bevorstehenden Krise auseinandersetzen. Sogar die Bundesregierung hat sich im neuen Zivilschutzkonzept mit einer eventuellen Gefahrenlage beschäftigt. Die Bevölkerung solle sich für 10 Tage mit Wasser und Nahrung bevorraten. Spätestens nach dieser Zeit würden die staatlichen Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung greifen?
Ich habe so meine Zweifel. Das Szenario kann von Naturkatastrophen, Terroranschlag, Cyperangriff auf Strom und Wasserversorgung bis zu einem EMP-Ereigniss reichen. Wie viel Vertrauen haben Sie in die Verantwortlichen? Jeder wird erst mal versuchen seine eigene Familie in Sicherheit zu bringen (menschlich verständlich). Aber dann geht es nicht um die breite Bevölkerung, sondern um das Überleben der wichtigen Leute (unsere "Könige"). Deshalb würde ich vorschlagen, das sich besser jeder selbst Gedanken um sich und seine Familie macht. Was kann jeder tun:
-Bevorratung mit Wasser und Nahrung
-Bargeld für mindestens einen Monat (wenn möglich mit einem "X" als Seriennummer, deutsche
 Geldscheine)
-Edelmetalle- ein paar Gold- und Silberlinge wenn es ganz "Hart" kommt (jeder nach seinen
 Möglichkeiten)
-persönliche Schulden abbauen (die Banken schlafen auch in einer Krise nicht)
-vielleicht etwas Land und Wald kaufen (Holz für den Kamin, Nahrungsmittel als Pacht für
 Ackerland)
-viele sprechen von der Dreispeichenregel (Handelsware,Geld,Grundbesitz)
-hochprozentiger Alkohol
Dazu muß ich etwas weiter ausholen. Mein Vater war zu Kriegsende (WK2) 15 Jahre. Half bei den
größeren Bauern im Dorf bei der Ernte ect.. Wein haben sie alle hergestellt. Aber Schnaps brennen ist  immer wieder schiefgegangen. Er sagt, man hätte zu der Zeit, für eine Flasche Schnaps so manschen Leckerbissen bei den Bauern eintauschen können. Warum nicht aus solchen Erfahrungen lernen. Leider sind uns viele Fähigkeiten unserer Eltern und Großeltern verlorengegangen.
Keiner weiß was für eine Krise auf uns zusteuert und wie es ablaufen wird. Man kann nur versuchen
es abzumildern.
Über wen wir uns keine Gedanken machen müssen, sind die Finanz- und Wirtschaftseliten dieser Welt. Rothschilds und Rockefeller haben vorgesorgt. Große Güter mit besten Bio-Lebensmitteln, Jagden, Fischbetrieben und allem was das Leben angenehm macht. Und das rund um den Erdball. Man weiß ja nicht wo es zum "Ernstfall" kommt. Zu DDR-Zeiten sagte man "Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen"- heute heißt es von unseren Politikern lernen und Häuser in Paraguay und Argentinien kaufen. Vielleicht wissen sie mehr.
Die allgemeine politische Lage lässt auch keine große Hoffnung auf Entspannung aufkommen. Konflikte werden auch in Europa mit kriegerischen Mitteln ausgetragen(Ukraine-Krise). Droht auch eine Kriegsgefahr in ganz Europa? Ich hoffe nicht, aber auch kein Mensch hätte 1914 gedacht, das ein Anschlag auf einen Monarchen zu einem Weltkrieg führt.
Aber es könnte auch zu einer weltweiten Finanz und Handelskrise kommen- Handelskriege(Strafzölle), Chinablase, Staatsverschuldung- Deutschland (ca. 2 Billionen €- also 2000 Milliarden).
Eine ungeheuer große Summe. Verschuldet bei wem? Bei privaten Banken: Rothschild, Morgan, Rockefeller ect.. Wie reich müssen diese Leute sein? Wieviel Einfluss auf die Politik der verschuldeten Länder haben Sie? Wahrscheinlich sehr großen, denn wenn jemand bei mir Schulden hat, lasse ich mir keine Vorschriften von meinem Schuldner machen. Ich glaube für heute ist es genug. Ich muss meine umherschwirrenden Gedanken erst wieder neu ordnen. Aber einen Buchtipp zum Thema möchte ich noch loswerden: Black Out, von Marc Elsberg. Es beschreibt ein Krisenszenario sehr anschaulich.
Freue mich auf Euere Fragen und Gedanken.
Volker Brand

Montag, 24. Juli 2017

Thüringen erleben- Die Mitte Deutschland`s

Es gibt viel zu sehen im schönen Thüringen. Schöne Wälder, alte Burgen, historische Städte und vieles mehr. Hier eine Auswahl besonderer Ausflugsmöglichkeiten:

Erfurt- Dom, Severinkirche, Zitadelle, Krämerbrücke, Altstadt

Eisenach- Wartburg, Drachenschlucht, Burschenschaftsdenkmal

Hörselberg- Venushöhle, Jesusbrunnen, großer Buchenwald

Drei Gleichen- Wanderslebener Burg, Wachsenburg, Mühlburg

Gotha- die Stadt des Adam Weishaupt (Besichtigung seiner letzten Ruhestätte)

           - Spaziergang durch den freimaurerisch gestalteten Park

           - Besichtigung der Studtnizpyramide

Jonastal- Fahrt um den Truppenübungsplatz, Besichtigung Stolleneingänge,

                 Biensteinkopf, die Wachsenburg der "Käthe Werner"

Das ist nur eine kleine Auswahl an Sehenswürdigkeiten. Bei Interesse würde ich Sie auch begleiten und durch meine Ortskenntnis alles zeigen. Die Unterbringung mit Frühstück könnte bei mir in Gotha/Boilstädt (separates Ferienobjekt) erfolgen ( 1 Doppelbett, 2 Einzelbetten, + 2 mal Aufbettung ). Bei Interesse : Volker Brand, 0173/8147804, http://thüringen-erleben.jimdo.com