Freitag, 14. April 2023

Geheime- Prähistorische Basen

 Anfangen müssen wir mit der Basis in Rumänien (Bucegi Berge) und deren Tunneln. Den Amerikanern ist eine Anomalie, beim Aufspüren von Bunkern, durch Spionageflugzeuge und Satelliten aufgefallen. So einfach wie in anderen Ländern, konnte man mit Rumänien nicht verfahren. Man schickte den Herrn Massini. Seines Zeichens ein arroganter Adliger, Hochgradfreimaurer, bestens Vernetzt, ein Mann mit Macht und Einfluss, als Vermittler. Dieser wusste über das "Department Zero" und Cesar Brad bestens Bescheid. Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Diesem gelang, was den Amerikanern (hatten Tote zu beklagen) nicht gelang. Cezar Brad gelang es, die Energiesperren im Zugangstunnel und vor der Halle, zu überwinden. Wahrscheinlich sicherte sich dieser Massini als Vermittlungsgebühr das gefundene monoatomare Gold, zur körperlichen Regeneration und Lebensverlängerung (Ich bin Reich und Mächtig: Ja was willst Du dann noch- alles ewig haben!). Hologramme, die uns weit vorauseilende Erkenntnisse in Wissenschaft und Technik vermitteln sollen, werden der Allgemeinheit natürlich nicht zugänglich gemacht. Die Geheimhaltungsbestrebungen der Amerikaner und die Absicht der Rumänischen Regierung zur Bekanntgabe, endete in einen handfesten diplomatischen Streit, der nur durch das Einlenken des Vatikan nicht eskaliert ist. Die Besonderheit beim Öffnen der Sperren in Tunnel und Halle, war der Effekt: des sich gleichzeitigen Öffnens, der etwas kleineren Anlage im Irak, die man nach dem Golfkrieg  gefunden hat und bis dato nicht betreten konnte. Einer der Kriegsgründe? Übrigens soll sich eine ähnliche Anlage auch in der Ukraine unter einem militärischem Sperrgebiet befinden.

Parallelen ziehe ich auch zum Berg Bugarach und Salstal in Südfrankreich. Die Höhlen und Tunnelsysteme könnten die "Bundeslade" beherbergen. Laut Dimde gab es zur Jahrtausendwende (1000 n.Chr.) eine große jüdische Gemeinde in dieser Gegend, die auf die Wiederkehr des Messias wartete oder besser herbeisehnte. Sie wollten Ihn mit großen Ehren empfangen, große Schätze, vielleicht die Bundeslade (durch die Templer oder die Goten nach der Plünderung Roms) nach Südfrankreich gekommen. Sitschin, selbst Jude vom Stamm der Leviten (Priesterkaste), ist von deren Existenz überzeugt. Sie sei nicht verschollen, nur gut versteckt. Das spurlose Verschwinden des größten, jüdischen Heiligtums würde zu einem großen Wehklagen führen. Das ist nicht der Fall. Höchste Kreise wissen es bestimmt. Über die Nachbildung in Äthiopien durch Salomon brauchen wir nicht zu sprechen. Die Affäre "Bettex" ist noch erwähnenswert. Ein Schweizer, Sicherheitsangestellter am Flughafen in Genf, Mitglied der Großloge in Genf forschte mehrere Jahre in den Sommermonaten am Bugarach und der unmittelbaren Umgebung. Sein Kontakt war der Bürgermeister (Rosche) einer Nachbargemeinde. Rosche studierte Jura und Philosophie, war Freimaurer im Orden von Carcasson (galt als Katharerpapst), hat die Aufnahme in  die renommierten "Akademie France" ausgeschlagen. Er unterstützte Bettex in vollem Umfang. Kontakt hielten beide über dessen Sekretärin. Die Zusammenarbeit wurde höchstwahrscheinlich über die Logen in Genf und Carcasson bewerkstelligt. Bettex drang bei seinen Forschungen sehr tief in die Höllensysteme des Bugarach ein. Der zweite Schwerpunkt seiner Forschungen konzentrierte sich auf das Chateau von Bugarach, außergewöhnliche Ritzungen und Gravuren, soll vom Keller einen Zugang (Tunnel) zum Bugarach haben. Bettex berichtet der Sekretärin von einer sensationellen Entdeckung. Danach ist er spurlos verschwunden (verschollen im Höhlensystem?, radioaktiv verstrahlt (Bundeslade) und danach Tod in der Schweiz. Es gibt nur Spekulationen. Interessant ist die Tatsache, das danach im Chateau der Boden mit einer starken Betonplatte versiegelt wurde. Natürlich wegen Einsturzgefahr. In auffallender Nähe zum Bugarach liegt die Quelle der Sals. Jean de Rignies, ein Mann mit einer bewegten Vergangenheit, wohnte im Weiler der Salsquelle. Dort begegnete er einem gewissen "Lilor", Kommandant eines Ufo- Raumschiffes. Es kam zu einer Wissensübermittlung (Udo Vits). Das Raumschiff soll sieben Meter unter einem Hügel zwischen Weiler und Quelle liegen. Meine Frage: Raumschiff oder Station. Vielleicht gibt es ein ganzes Netz solcher Stationen über die Erde verteilt. Eigentlich dürften sie nicht geheim sein. Wir alle haben Anspruch auf das Wissen dieser alten Hochkulturen. Leider haben die Eliten ihre Hände daraufgelegt. Hoffentlich haut ihnen mal einer richtig auf die Pfoten! Bis bald.

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