Die Suche nach Artefakten
Artefakte, also Hinterlassenschaften früherer Menschen zu suchen und Schlussfolgerungen daraus zu ziehen, ist eine wichtige Aufgabe der Archäologen und Historiker. Ich möchte über ein paar Artefakte reden, die nicht von unseren unmittelbaren Altvorderen der allgemeinen Geschichtsschreibung stammen können. Diese Gegenstände müssen nicht zwangsläufig von Außerirdischen stammen. Es gab in der Geschichte der Erde wahrscheinlich schon mehrere Hochkulturen (Atlantis,Lemurien oder die Bewohner der "Inneren Erde") . Es gibt leider nur Anhaltspunkte, keine hieb und stichfesten Beweise. Nur wenn wir solche Gegenstände finden und analysieren können, kommen wir einen Schritt weiter.
Als erstes sollten wir uns die "Bundeslade" des Judentums anschauen. Moses bekam nicht die Lade, sondern eine Bauanleitung und die sogenannten Gesetzestafeln (die "Zehn Gebote"). Diese sollte er nach deren Fertigstellung in die Bundeslade nach Anweisung Jahwes legen. Das ganze funktionierte trotzdem noch nicht. Die Anweisungen Jahwes gingen weiter. Die Lade sollte in einem Zelt (Stiftszelt) und einer Umrandung aus Stangen mit Bespannung dazwischen, aufgestellt werden. Die Truhe, die Stangen sollten mit Gold überzogen werden, die Bespannung und die Bekleidung der Priester (vom Stamm der Leviten) sollte mit Goldfäden durchwirkt sein. Jetzt funktionierte die Sache, zwischen den zwei Cherubim (Flügelwesen) der Lade erschien ihr Gott (als Hologramm) und gab weitere Anweisungen zu ihrer 40 jährigen Wanderung durch den Sinai. Die Kommunikation klappte aber nur, wenn sich die "Gesetzestafeln" (Energielieferant) in der Truhe befanden, das Zelt und die Stangen (Zaun) aufgebaut und ausgerichtet waren. Auch die Gesetzestafeln mussten nach einer gewissen Vorschrift ineinander gelegt werden. Ein russischer Wissenschaftler hat das ganze analysiert und kam zu dem Schluss, es müsse sich um eine Sende- und Empfangsanlage im m-Bereich (Frequenz) handeln.
Die Israeliten wurden aber nicht nur mit einem etwas überdimensionalen Handy ausgestattet. Es gab auch noch eine unerschöpfliche Nahrungsquelle, die "Mannamaschine". Gott "Jahwe" musste ja schließlich, die Ernährung seines auserwählten Volkes sicherstellen. Die Meinung, wie viele Menschen sich auf den Weg ("Exodus") ins "Gelobte Land" gemacht haben, schwanken sehr stark. Die einen sprechen von 500, andere gehen von 5000 Leuten aus. Egal welche Zahl stimmt, die Nahrung bei einer ca. 40 jährigen Wanderung durch die Wüste war ein Problem. Jahwe wusste Rat. Er gab Ihnen die sogenannte "Mannamaschine". Ein technisches Gerät, mit deren Hilfe aus Algen und Sonnenlicht, Nahrung gewonnen wurde. Eine Energiequelle, ähnlich den Gesetzestafeln der Lade, bekam das Gerät auch.
Vermutungen, wo sich dieses Artefakt befindet, können wir gleich anstellen. Das wahrscheinlichste Versteck, befindet sich auf einer kleinen Insel vor Kanadas Küste - "Oak Island" (Eicheninsel, wegen der vielen Eichenbäume auf der Insel ). Auf dieser Insel ist die längste (ca. 200 Jahre) und teuerste (mehrere Millionen Dollar) Schatzsuche noch in vollem Gang. Trotz moderner Technik hat es noch niemand bis zum Versteck (in einem tiefen Schacht, ca. in der Mitte der Insel) geschafft. Bei den Versuchen sind leider auch Todesopfer zu beklagen gewesen. Das Geheimnis ist durch Überflutungskanäle (tief unterhalb des Meeresspiegels, von der Seeseite, rund um die Insel) geschützt.
Die wahrscheinlichsten Erbauer, sind die Templer. Am Tag Ihrer Zerschlagung (13.10.1307) lief von La Rochelle die gesamte Templerflotte mit unbekannten Ziel aus, und wurde nie wieder gesehen.
Das die Templer im Besitz dieses und anderer Artefakts gewesen sein können, bestreitet heute niemand mehr. Ihre rege Grabungstätigkeit (über viele Jahre) auf dem Tempelberg von Jerusalem ist verbürgt.
Sie hatten dort Quartier bezogen.
Besonders dürfte sich der französische König "Philipp der Schöne" geärgert haben, da er nichts von dem Vermögen der Templer abbekam. Sie hatten alles in Sicherheit gebracht.
Kommen wir zurück zur Bundeslade. Die lade, die den Bund zwischen Jahwe und seinem auserwählten Volk (den zwölf Stämmen Israel), besiegelte, ist der heiligste Gegenstand der Religionsgemeinschaft. Doch man hört kein großes Wehklagen, nur sie ist "verschollen". Ohne, dass man in kollektiver Trauer vom Tempelberg springen wird. Ich bin der Meinung sie ist gut versteckt (im inneren des Tempelberges, in Jerusalem oder deren näherer Umgebung). Einige Leute (Geheimissträger) in Israel wissen bestimmt wo und wie sie versteckt ist. Sie darf noch nicht gefunden werden. Denn dann wären alle gläubigen Juden verpflichtet den "3. Tempel" zu errichten! Das geht aber nicht, denn an der einzigen Stelle wo er errichtet werden darf, steht heute der Felsendom des Islam. Der einzige Ort, wo sie stehen darf (Lade), ist auf dem heiligen Felsen im Felsendom. Dort stand sie auch während des ersten und zweiten Tempels.
Wir müssen froh sein, wenn der Tempelberg und die beabsichtigte Errichtung des "3. Tempels" nicht zum Auslöser eines dritten Weltkrieges wird.
Die letzten, die ungestört suchen durften, waren die Templer. Von 1119 bis 1127 (offizielles Gründungsdatum) gruben sich Hugo von Payns und seine acht Gefährten tief in den Tempelberg. Und sie sind nicht mit leeren Händen gegangen.
Doch kommen wir jetzt zum nächsten erstaunlichen Gegenstand- "Aaron's Stab". Wer war dieser Aaron? Der Bruder von Moses war für alles baulich, organisatorische und technische verantwortlich. Sein wichtigstes Hilfsmittel war sein Stab. Damit berührte er das Wasser des Nil, bevor es sich rot färbte und zur Plage wurde. Sein Stab musste bei der Auseinandersetzung mit dem Pharao zur Schlange werden und die Schlange des Pharao besiegen.
Damals ein Wunder. Doch bedenken wir, was wir mit unserer heutigen Technologie alles in so einen Gegenstand hineinbauen könnten. Da fallen mir Wunderschwerter (König Arturs Schwert, die blau leuchtenden Schwerter aus "Herr der Ringe") ein. Was könnten frühere Gesellschaften mit noch mehr "HighTech" in ihnen verbaut haben.
Diese unbesiegbaren Schwerter sind durch Märchen, Mythen und Legenden im Bewusstsein der Menschen haften geblieben. Wir müssen nur ein's finden und gründlich untersuchen. Nicht einfach! Solche Gegenstände wurden für heilig gehalten und gut versteckt.
Kommen wir zu einem anderen, möglichen technischem Gerät,
der "Arche Noah". In den meisten Filmen sieht man das von jeder Gattung zwei Tiere über die Rampe in die Arche gehen. Vielleicht ist es aber nur zum besseren Verständnis so. Weil man sonst keine andere Erklärung hatte. Mit unserem Wissen von Gentechnik, ließe sich das allerdings anders definieren. Man legte eine Genbank in Laboratorien auf dem Schiff an. Also viel Technik und Know How. Warum suchten die Geheimdienste (natürlich geheim) der Amerikaner sonst danach. Der Ort wo die Arche nach der Sintflut gestrandet ist, wurde bereits lokalisiert. Der Berg Ararat (5137 m), an der Grenze zwischen Türkei und Armenien. Hoch oben, von Eis und Schnee gut versteckt. Nur in sehr heißen Sommern, wenn das Eis stark schmilzt, kann man Umrisse und Balken des Schiffsrumpfes ausmachen. Man hat es wohl noch nicht geschafft bis dorthin vorzudringen. Nur ein gemeinsames Handeln von Türkei, Armenien, USA und anderer interessierter Staaten würde zum Erfolg führen. Das hieße aber auch, die Ergebnisse der Forschung (Technologie) zu teilen. Das geht natürlich gar nicht. Jeder will Macht und Einfluss durch den Technologievorsprung. Aber eben jeder für sich selbst. Und da beißt sich die Katze wieder in den Schwanz.
Ich glaube daran, das es die beschriebenen Artefakte gibt. Sie müssen nur noch gefunden werden.
Für heute erst mal Schluss. Würde mich über konstruktive Kritik (am besten nur Lob) freuen.
Volker Brand
E-Mail: volkerbrand2@t-online.de